In den vergangen Jahren haben immer wieder Schüler*innen des Friedrich-Rückert-Gymnasiums tolle Erfolge beim Europäischen Wettbewerb gefeiert, in diesem Jahr allerdings durften sich die Schüler*innen der Klasse 7b ganz besonders freuen, denn sie haben einen der Bundespreise bei der 67. Ausgabe des Wettbewerbs gewonnen.
Mit ihrem Video "Dear Bullies" im Modul "2-3 Ene, mene, muh – und rein kommst du! Jeder Mensch ist einzigartig. Manchmal ist es aber gar nicht so einfach, anders zu sein. Es kommt zu Streit, Ausgrenzung oder gar Mobbing. Was kannst du zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen?" haben die Schüler*innen nicht nur einen der begehrten Geldpreise gewonnen, sondern auch die Auszeichnung "Beste Arbeit in der Kategorie Medien" erhalten. Nachdem die Klasse einige Wochen zuvor die frohe Kunde erhalten hatte, mit einem Landespreis ausgezeichnet worden zu sein, war die Freude über den Preis auf Bundesebene noch größer (nur, dass die Neuigkeiten während des Corona-Lockdowns per Videokonferenz überbracht wurden).
In ihrem Beitragsvideo haben die Schüler*innen Nachrichten an Mobber und Opfer von Mobbing in verschiedenen europäischen Sprachen verfasst, um deutlich zu machen, dass Mobbing nirgendwo einen Platz hat, und damit möglichst viele Menschen die vielfältige Nachricht verstehen. Darüber hinaus konnte sich die Schülerin Selda, ebenfalls Schülerin der Klasse 7b, über einen Landespreis, den sie mit einer Einzelarbeit gewonnen hatte, freuen.
Doch die Erfolge beschränkten sich nicht auf die Klasse 7b: Ceren, Parmiss und Darius aus der Jahrgangsstufe Q1 wurden mit einem Landespreis für ihren Beitrag zum Thema "Körperkultur" geehrt – gemeinsam schrieben sie ein Gedicht und malten ein Portrait, um kritisch den Druck zu behandeln, der durch vermeintliche Schönheitsideale entsteht.