Spanisch am FRG: ¡Hola! ¿Qué tal?
… damit ihr nicht schon bei der Antwort auf diese Frage ins Stocken geratet, könnt ihr am FRG ab der 6. und 8. Klasse bzw. in der Einführungsphase der Oberstufe / ab der EF das Fach Spanisch als Grundkurs und als Leistungskurs wählen. Der Leistungskurs Spanisch wird als Zentralkurs angeboten und ist somit auch für Schülerinnen und Schüler anderer Schulen wählbar, vorausgesetzt sie haben bereits vorher Spanisch als fortgeführte Fremdsprach in der EF belegt.
Spanisch wird nach Chinesisch und Englisch weltweit von den meisten Menschen gesprochen - nicht nur in Spanien, sondern auch in den meisten Ländern Lateinamerikas.
Im Spanischunterricht lernt ihr neben der Sprache selbst vieles über kulturelle Besonderheiten, Aktuelles, aber auch Geschichte, Politik und Literatur des mundo hispano. In der Oberstufe könnt ihr im Leistungskurs sogar eine Facharbeit in dieser Sprache verfassen.
Zur Zeit gibt es am FRG drei Spanischlehrerinnen und zwei Spanischlehrer, die alle über längere Zeit in der spanischsprachigen Welt gelebt haben. Wir werden von einer muttersprachlichen Referendarin unterstützt.
Im Schuljahr 2014/15 haben wir ein Comenius-Projekt durchgeführt und erstmalig einen Schüleraustausch mit einer spanischen Sekundarschule in Santiago de Compostela angeboten.
In der Oberstufe führen wir einen Schüleraustausch mit dem I.E.S. Miguel de Mañara in San José de la Rinconada in der Nähe von Sevilla durch.
Außerhalb des Spanischunterrichts habt ihr die Möglichkeit, die vom Instituto Cervantes abgenommene DELE-Prüfung zu absolvieren und ein international anerkanntes Sprachzertifikat zu erwerben.
„Entonces, ¡ven(ga) a hablar español con nosotros!“
Integrativer spanischsprachiger Schüleraustausch 2014/2015
Zehn Tage lang haben 21 Schülerinnen und Schülern der spanischen Sekundarschule IES „Lamas de Abade“ aus Santiago de Compostela, Spanien mit 21 Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Rückert-Gymnasiums in Düsseldorf-Rath intensiv zur Thematik „Fomentando la integración – die Integration stärken“ im Oktober 2014 zusammengearbeitet.
Die ersten Tage des von der EU geförderten Comenius-Projektes waren dem Informationsaustausch zur „Migration und Integration“ gewidmet. Die Schülergruppen präsentierten Recherchen zum Thema Migration in Europa, in Santiago und in NRW, analysierten Filme zum Thema und informierten sich bei verschiedenen Organisationen, die für und mit Migranten arbeiten, so mit Vertretern der Caritas und der AWO. Mit ihrem Wissen entwickelten die Jugendlichen selbstständig einen Fragebogen, um ein genaueres Bild der Erfahrungen von Migranten zu erhalten. Sie befragten damit Teilnehmer mehrerer Deutschkurse der VHS Düsseldorf, im Rather Familienzentrum sowie Eltern und Jugendliche im herkunftssprachlichen Unterricht in Bilk.
In der zweiten Phase setzten die Schülerinnen und Schüler ihre Erkenntnisse und Gefühle zur Integration kreativ in Workshops um.
Am Mittwoch, den 29.10.14 präsentierten die verschiedenen Schülergruppen ihre Ergebnisse: Unter Leitung des Düsseldorfer Künstlers Martin Huidobro entstanden Kurzfilme mit Szenen zur Integration. Rapsongs auf Spanisch und Deutsch wurde unter Anleitung des Musikers und Musiklehrers René Marx entwickelt und Poetry-Slam mit sozialkritischen Texten präsentierte eine dritte Gruppe.
Bei aller Arbeit kam das Miteinander nicht zu kurz. Die Jugendlichen hatten viel Freude am Zusammensein, und die deutschen Schüler haben ihre Spanisch Kenntnisse hörbar verbessert und freuen sich schon sehr auf den Gegenbesuch in Spanien im kommenden Frühjahr.
Die Dokumentation des Projektes konnten Sie am Tag der offenen Tür, dem 22.11.2014, am Friedrich-Rückert-Gymnasium besuchen. Erstmalig hat unser Gymnasium einen Blog erstellt, auf dem von den 10 Tagen berichtet wird.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, insbesondere an die Eltern und Kollegen des Friedrich-Rückert-Gymnasiums.
Für die Projektgruppe: Almut Schomacher, Michael Billowie und Cornelia Walter.
Unsere Erfahrungen in Santiago de Compostela
Bevor wir nach Santiago fuhren, arbeiteten wir an unserem Thema weiter: „Huellas de la migración en las culturas – Spuren der Migration in unseren Kulturen” mit einem Fokus auf der Frage: Was macht gelungene Integration aus? Wie kann Integration gelingen?“
Wir besuchten das Museum der Deutschen Geschichte in Bonn und nahmen die Sonderausstellung „Immer bunter – Einwanderungsland Deutschland“ näher unter die Lupe. Wir erhielten Besuch von der chilenischen Musikerin Isabel Lipthay, die mit ihrem Mann das Duo Contraviento bildet, dichtet, komponiert und auch Spanischunterricht erteilt. Sie berichtete uns von ihrem Weg aus der Diktatur in Chile nach Deutschland, dem Ankommen in einer neuen Kultur, ihren persönlichen Erlebnissen im erstmal kalten Deutschland. Sie beantwortete unsere Fragen, wie man sich in einer fremden Kultur wohlfühlen kann, insbesondere wenn die Sprachbarrieren zu hoch erscheinen. Und der universelle Rat: ein Lächeln kann jeder in sein Gesicht zaubern, auch wenn die Verständigung schwierig wird.
Am Mittwoch, den 13.5.15, ging es auf großen Flug über die spanische Hauptstadt Madrid nach Santiago de Compostela. Wir wurden sehr herzlich am Flughafen der galizischen Hauptstadt von unseren spanischen Freunden: Schülerinnen, Schülern, Eltern und Lehrern mit Gaitas, dem galizischen Dudelsack, und Tamburinen empfangen. Nach einem großen Hallo, den Begrüßungsfotos und Ständchen, ging es für das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt in die Gastfamilien. Unsere Gruppe erkundet individuell, mit ihren Gastfamilien oder Freunden unserer Austauschschüler die Stadt Santiago de Compostela, die Festivitäten der lokalen Feiertage „Fiesta de Ascención“, die Küstenstadt A Coruña, die galizische Küste und erlebten spanische Gastfreundschaft in vollen Zügen.
Am Montag, den 18.5.15, trafen wir uns in der Schule und wurden dort herzlich empfangen. Wir lernten das spanische Schulsystem und die Räumlichkeiten der Schule, insbesondere den berufsbildenden Zweig mit seinen Ausbildungen im Gesundheitswesen, speziell die Rettungssanitäter, die Kosmetikerinnen, die Ausbildung zur Zahngesundheit – Paradontologie, kennen. Unsere spanischen Lehrerinnen Nespe und Montse arbeiten im Bereich der Zahngesundheit, hingegen sind Maribel, Javier und Marián aus dem allgemeinbildenden Bereich der Sekundarstufe bzw. des Bachillerato, der gymnasialen Oberstufe.
Am Nachmittag trafen wir uns in der Altstadt von Santiago. Zuerst wurden wir von einer deutschen spanischsprachigen Touristenführerin mit den wichtigsten Gebäuden und den zugehörigen Legenden und Anekdoten vertraut gemacht. Dann kam der wirkliche Höhepunkt: wir bestiegen die Dächer der Kathedrale und unsere Kathedralenführerin Laura zeigte Pandora, Matti, Svenja und Julia, welch tolle Simultandolmetschertalente in ihnen ruhen, es wurde sehr lustig oben auf der Kathedrale.
Am Dienstag unternahmen wir einen Ausflug nach O Grove. Wir besuchten erst das Meeresaquarium und bestiegen danach einen Katamaran, der uns zu den Muschelbänken des „Ría Arousa“ führte. Man erklärte uns die Züchtung von Miesmuscheln, Austern und den größeren Jakobsmuscheln. Natürlich erhielten wir eine Kostprobe, die einige zu einem ausgiebigen Muschelmahl nutzten. Nach einem Spaziergang durch Pontevedra kehrten wir fröhlich nach Santiago zurück.
Am Mittwoch erlebten wir einen Workshop mit zwei Freiwilligen des Spanischen Roten Kreuzes, den Studenten Adriana und Vicente, die uns mit Stereotypen und unseren eigenen, oft unvollständigen oder auch fehlerhaften Vorstellungen über andere Kulturen konfrontierten und wir uns in der gemischten Gruppe von gut 20 Schülerinnen und Schülern mit unseren Austauschpartnern gegenseitig einen Spiegel vorhielten. Der andere Teil lernte von unserem spanischen Philosophielehrer Javier das Kartenspiel „A la escoba“, inklusive Sprachpraxis, Rechnen auf Spanisch und die kulturellen Besonderheiten des spanischen Kartenblattes.
Am Donnerstag ging es erneut auf Reise in den Süden. Wir besuchten zunächst in der Hafenstadt Baiona eine Nachbildung der Pinta, eines der drei Segelschiffe mit denen Christoph Kolumbus 1492 den amerikanischen Kontinent entdeckte. Das Schiff war viel kleiner, als man es sich vorstellt und enthielt doch sehr viel Handwerkliches und Proviant, unglaublich, dass man damals so weit damit fahren konnte. Dann ging es weiter zum Berg Santa Tecla, einem strategischen Ort an der Grenze zu Portugal, zu dessen Füßen der Fluss Miño in den Atlantik mündet. Natürlich wagten wir uns noch ins Nachbarland Portugal und konnten in der Grenzstadt Valença einen Stadtbummel unternehmen.
Am Freitag war unser Tatendrang in der Schule wieder gefragt. Der Tag begann mit einem Workshop der Caritas: es gab sehr viel Sachinformation zu Migrationssituation in Spanien und in Galizien, der Arbeit für und mit Migranten. Wir konnten Nachfragen stellen, es war wie eine normale Schulstunde in der gymnasialen Oberstufe, natürlich alles auf Spanisch. Danach berichtete uns Javier zusammen mit mehreren seiner Schüler über sein Projekt der Untersuchung, was einen guten Lehrer ausmacht. Natürlich wurden wir eingebunden und mussten erst einmal unsere eigenen – deutschen - Vorstellungen darlegen. Hier sahen wir wieder kulturelle Unterschiede, spanische und deutsche Unterrichtspraxis unterscheiden sich wohl.
Das wesentliche war die Vorbereitung des Abschlussabendes: in vier Teilgruppen präsentierten wir – je deutsche und spanische Austauschpartner gemeinsam, die Ergebnisse unserer zweiten Phase. Am Abend befragten Carme, Pandora, Paula, Alina, Alba, Judy, Hilda und Maleen die anwesenden Gäste, insbesondere die spanischen Eltern, zuerst zu Vorurteilen und stellten klar, dass diese Einordnungen als Stereotypen und Vorurteilen immer nur ein erster Anhaltspunkt sein können und selbstverständlich in jeder Begegnung neu zu überprüfen sind.
Die größte Gruppe mit Lukas K., Mateo, Lukas S., Óscar, Lucas Simon, Svenja, Ana, Lydia, Carolina, Natalie, Uxía, Janina und Alba stellte die Spuren der Integration mit Personenportraits vor, die in Vorbereitung der zweiten Phase durch individuelle Interviews entstanden waren.
Dounia, Alicia, Matti, Pedro, Janine, María Ayelén, Nils und Nacho erkundeten mit aktiver Einbindung des Publikums kulturelle Eigenarten: Besonderheiten und Gemeinsamkeiten, die sie während der Begegnung in Düsseldorf und in Santiago erfahren hatten.
Spielerisch und multimedial unterstützt überprüften Pablo, Philip, Inés, Lucia, Felipe, Julia, Belén und Anouk die Sprachkenntnisse der Zuhörer: mit einem Bilder Memory, langen Worten in beiden Sprachen, Zungenbrechern. So lösten sie bei Eltern, Lehrern und Gästen große Erheiterung aus.
Den Abschluss der Präsentation bildete der in Düsseldorf entstandene Film: die Darsteller, insgesamt zwölf unserer Jugendlichen aus Santiago und Düsseldorf, zeigten ihre Sicht auf das Thema Integration. Für die spanischen Eltern war es sehr vergnüglich zu sehen, wie perfekt ihre Kinder Deutsch sprachen, einer der vielen Verfremdungsaspekte dieses Projektes.
Danach erlebten wir galizische Kultur mit feinster musikalischer Ausprägung: Tanz und Gesang, live vorgetragen von einer galizischen Tanzgruppe, auch Verwandte unserer Austauschschüler gehörten ihr an, die natürlich die Musik auf eigenen Gaitas, Tamburinen und Gitarren, Geige in unsere Ohren zauberten.
Der Abend fand seinen Höhepunkt in der gemeinsamen Cena – dem Abendessen, mit köstlichen Vorspeisen und Fingerhäppchen der spanischen Gasteltern und der reichhaltigen, sehr leckeren Paella unseres treuen Küchenteams mit ihrem Chefkoch Ángel.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen sehr herzlich bedanken, die uns während des Projektes unterstützen und ihm ein reiches Leben gaben. Ein großer Dank den beiden Schulleitern: Doña Dolores Picón und Herrn Konrad Großmann für die Ermöglichung eines solch tollen Projektes, das mit viel Organisation und Toleranz hinsichtlich Unterrichtsausfällen und Lehrerfreistellung verbunden ist.
Wir danken allen Gastfamilien, unseren Kollegien, den Schülerinnen und Schülern, allen die aktiv oder im Hintergrund in Düsseldorf und in Santiago mitgewirkt haben.
Im Namen der Projektgruppe
Almut Schomacher, Cornelia Walter, Michael Billowie, Kirsten Kerkling
Ergebnisse aus dem Unterricht
Clase 6 - Primeras clases: Presentarse y encontrar amigos
Proyecto: Los agentes secretos en la clase 6
¿Adónde van los agentes secretos?2 MB
Presentación en forma de PDF
Schüleraustausch
19.51 Uhr, alle Passagiere bereiten sich auf die Landung vor, Deutschland hinter uns und nichts als die Weite Mexiko Stadts vor uns, und dann ertönen aus den Lautsprechern die entscheidenden Worte: "Wir befinden uns nun über Mexiko-City und landen in Kürze." Die Worte gehört, aber kaum wahrgenommen, zu sehr war ich mit meinen Gedanken schon längst gelandet, obwohl wir uns noch so weit über Mexiko Stadt befanden. Wie würde es sein, so lange getrennt von meiner Familie und meinen Freunden in dieser Stadt und fremden Kultur zu leben, meinen Alltag mit neuen Leuten zu gestalten und die spanische Sprache zu sprechen? Wie würde es sein, nicht nur Tourist zu sein sondern ein mexikanisches Leben zu führen? Wie würden sie mich begrüßen, eine herzliche Umarmung oder doch nur ein befremdeter Handschlag? Eine Umarmung, wie ich feststellte, nachdem ich Mario und Marlis freundlich lächelnd erkannte. Erleichterung und Freude kamen auf , mehr noch war ich beeindruckt von dieser freundlichen, offenen Art, mit der mir die Beiden ein Gefühl des Willkommen-seins vermittelten. Ich war am Ziel, Mexiko Stadt, mein neues Zuhause für sechs Monate, in einem Land, wie es unterschiedlicher zu Deutschland nicht sein könnte, und zugleich am Start, eines aufregenden Teiles meines Lebens.
Ich musste mich noch etwas gedulden, bis ich auch den Rest der Familie, das heißt meinen Gastvater Alberto und Marios Zwillingsbruder, Beto, die wie ich 17 Jahre waren, kennen lernen durfte, aber auch bei ihnen wurde ich in meinen Erwartungen nicht enttäuscht. Obwohl ich sie gerade das erste Mal getroffen hatte, fühlte ich mich wohl und der Gedanke, dass das erste Gefühl nie täuscht, bestätigte sich und so sollte es sich auch nicht in den kommenden Monaten ändern. In den darauf folgenden Tagen lernte ich weitere Verwandte und Freunde der Familie kennen, und auch wenn ich mit dem mexikanischen Spanisch noch etwas Schwierigkeiten hatte, wurde ich liebenswert wie ein "Familienmitglied" angesehen. Diese Beziehungen intensivierten sich mehr und mehr im Laufe meiner Zeit in Mexiko. Ein Teil der Familie, wie eine Schwester und nicht nur Gast zu sein zeigte die Offenheit, mit der sie mich empfingen. Auch in der Schule traf ich es nicht anders an. Ich lernte viele Mexikaner, und einige Deutsche kennen, zu welchen sich eine vertra ute, innige Freundschaft entwickelte.
Ich bin sehr dankbar, dass ich in diese Gastfamilie gekommen bin, denn sie haben mir viele Möglichkeiten gegeben, die Kultur und das Land kennenzulernen, nicht nur innerhalb Mexiko-Stadts mit der Besichtigung vieler Museen, sondern auch außerhalb bei Reisen in die USA, in die Wüste, kleine,geschichtlich bedeutende Orte und an die unvergleichlich schönen Strände Mexikos.
Wie schon erwähnt, unterscheidet sich Mexiko in vielen Aspekten von Deutschland. Dabei ist vor allem die Freundlichkeit, Offenheit und Euphorie der Menschen bedeutend, die einzigartige Kultur der Mexikaner, sowie das mexikanische Essen, welches vorallem durch scharfe Soßen bekannt ist, und mir seit meiner Rückkehr nach Deutschland sehr fehlt. Leider ist bei dem Vergleich der beiden Länder auch die vielverbreitete Armut und damit verbundene Kriminalität, die in Mexiko ein drastisches Problem darstellt und welche ich natürlich bemerkt habe, in Betracht zu ziehen. Auf die Frage, ob dies ein Grund wäre, sich gegen ein Auslandsjahr in Mexiko zu entscheiden , würde ich in meinem Fall mit einem klaren "Nein" antworten, denn meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Einstellung. Wenn man sich den Gefahren entsprechend verhält, dürfte es kein Problem darstellen. All meine Erfahrungen lassen sich kaum in Worte fassen, daher kann ich nur sagen, dass ich jedem das Auslandsjahr in Mexiko empfehlen würde und ich bin sehr dankbar, dass ich das Glück hatte, diesen Aufenthalt machen zu können.
Wenn ich nun, einige Monate nach meiner Rückkehr, auf diese Zeit zurückblicke sehe ich es nicht nur als eine Erfahrung die mich verändert und geprägt hat, sondern sehe es als eines der besten Erlebnisse die ich in meinem Leben hatte und bin mir sicher, dass es nicht meine letzte Reise nach Mittelamerika war.
(Verfasst von Marleen Choinowski, Dezember 2009)