Die Fotoausstellung „1945: 80 Jahre danach – Was geht uns das noch an?“, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Albert-Einstein-Gymnasium, zeigt Portraits von Schüler*innen, Lehrkräften, Eltern und Kooperationspartner*innen beider Schulen. Alle Beteiligten haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, welche Bedeutung das Jahr 1945 und seine Folgen heute noch für uns haben. Über QR-Codes lassen sich die persönlichen Interviews abrufen, in denen die Portraitierten über Erinnerungskultur, Verantwortung und die Lehren aus der Vergangenheit sprechen. Nachdem die Ausstellung bereits im Nilsson in Düsseldorf Unterbilk zu sehen war, freuen wir uns nun sie in der Innenstadt zeigen zu können.
Ein besonderer Programmpunkt findet um 21:30 Uhr statt: In einer Live-Podcast-Aufzeichnung kommen Schüler*innen der beiden Schulen, die an der Ausstellung mitgewirkt haben, ins Gespräch – untereinander und mit dem Publikum. Sie berichten über ihre Erfahrungen während der Projektarbeit, teilen Eindrücke aus den Gesprächen mit den Interviewpartner*innen und diskutieren gemeinsam die zentrale Frage der Ausstellung: Was geht uns das heute noch an?
Die Ausstellung ist im Offenen Archiv der Gedenkstätte zu sehen und Teil des Gesamtprogramms unter dem Motto „80 Jahre danach – Was bleibt…“.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher*innen, die mit uns über Erinnerung, Verantwortung und Gegenwart ins Gespräch kommen.
Weitere Informationen finden Sie im Newsletter der Mahn- und Gedenkstätte.